Kinder haben ein vielfältiges Interesse. Dabei beschäftigen sie sich nicht nur mit lebensfrohen Themen, sondern auch mit Trauer, Angst und Tod. Für Erwachsene ist das Thema Tod nicht selten ein Tabu. Sie haben eigene Unsicherheiten, weil sie natürlich auch direkt involviert sein könnten.

Erzieher*Innen können ebenfalls mit Tod und Trauer in Berührung kommen, wenn der Opa oder die Oma von einem Kind stirbt oder gar eines der Elternteile.
Tod ist kein Tabu. Kinder sprechen ganz unbefangen über das Ende des Lebens. Sie haben dabei eben viele Fragen.

Ich habe versucht, dieses schwierige, leicht zu verpacken: https://youtu.be/d46w2xeuX-A

#Trauer #Kindergarten #Pädagogik

Unsere Kinder sollen in kurzer Zeit, sehr viel Wissen verinnerlichen und einer hohen Leistungserwartung standhalten. Das ist die übliche Haltung, wenn es darum geht, die Kinder für die Zukunft vorzubereiten.
Lernen ist jedoch viel mehr als nur schnell viel lernen. Wir brauchen ein "Warum", denn dann können wir uns der Lösungsfindung komplett hingeben.
Mit meiner geschätzten Kollegin Vivi Jigalenko habe ich darüber gesprochen, was echte Lernmotivation ausmachen und warum der nächste Einstein, Musk oder die nächste Marie Curie aus der Unterschicht kommen wird.

Manchmal hat man die Möglichkeit Menschen dabei zu beobachten wie sie wachsen und in neue Rollen springen. Bei meiner nächsten Interviewpartnerin ist genau so gewesen. Angefangen von der Ausbildung zur Erzieherin bis hin zur Kitaleitung. Einige Jahre haben wir zusammengearbeitet und konnten uns gegenseitig mit vielen Gesprächen über Kinder, Bildung und Haltung bereichern. Und jetzt machen wir das für euch in dieser neuen Folge Audio Education. Viel Freude!

Volle Kanne Audio Education
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Willkommen zurück liebe Hörer*Innen!
Endlich ist mein Podcast wieder da. Die erste Folge der neuen Auflage beginne ich mit einem Interviewpartner. Er hat mich zu Beginn meiner Pädagogik Karriere kennengelernt und war selbst auch Erzieher. Doch irgendwann hat er dem Beruf den Rücken gekehrt. Wie? Warum? und Weshalb? Erzählt er uns. Natürlich ist diese Folge gespickt mit Insidern, Tiefsinn und witzigen Entscheidungen. Viel Freude!

Die aktuelle Situation rund um das Virus beschäftigt uns alle. Wir Erwachsenen haben Sorgen wie es in den nächsten Wochen weiter geht. Job, Kinderbetreuung, Familie. All das jagd uns durch den Kopf.
Die Kinder und Jugendliche müssen das ebenso verarbeiten. Deshalb gebe ich euch eine kleinen fünfschrittigen Handlungsplan, um in der Familie damit umzugehen.

Die Rahmenbedingungen in den Kindergärten sind ziemlich unterschiedlich. Gewiss kann ich Eltern verstehen, die die Wahrscheinlichkeit einen "guten" Kitaplatz zu finden, gering einschätzen. Mehr und mehr tauchen nun auch dazu schlechte Erfahrungen im Kitaalltag auf, die ans Licht kommen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt in der Pädagogik. Die Notwendigkeit einer Kindergemeinschaft sollten Eltern nicht unterschätzen!
Ich sage ganz klar, die Kita ist KEINE Hölle

Autos, Smartphones, Häuser. Lieber Lifestyle anstatt Bildung. Das könnte die Kernaussage sein, wenn wir uns anschauen, wie Menschen in Deutschland Geld investieren. Seit Tagen stelle ich mir die Frage, warum Bildung so mega uninteressant ist? Ein Gedanke dazu ist, dass die Menschen zu ungeduldig sind, um den Erfolg von Langzeitinvestition zu erleben.
Wie viel Geld gebt ihr für eure Bildung aus?

kinder sind Individualisten. Sie bewegen sich in ihrer eigenen Welt und müssen lernen die Umwelt mit in ihren Zyklus zu integrieren. Das ist für jedes Kind eine Herausforderung. Für das eine Kind mehr als für das Andere. Wenn wir auf die verhaltensoriginellen Kinder treffen ist das immer ein Spagat zwischen Ohnmacht und positiver Herausforderung für den Pädagogen. Es kann ziemlich schnell ein Stigma für das Kind entstehen. Wie handeln wir also am besten?

Wieso ist das Thema rund um Bildung, Kindesentwicklung und jugendliche Entwicklung so ein gefühlt uninteressantes Thema für die Masse? Fashion, Lifestyle und Fitness sind auf den Social Media Plattformen zu Hauf vertreten. Das Afterworklife ist an erster Stelle. Wie machen wir also Bildung zu einem ebenso beliebten Thema? Sind wir zu langweilig? Muss mehr fancyness rein? Soll das Thema lukrativer für Investment werden?

Erinnert ihr euch an eure großen Träume als Kind? Die Vorstellung als Erwachsener Feuerwehrmann, Astronaut oder Sportstar zu werden? Was ist daraus geworden? Vielleicht gar nichts, weil eure Eltern sofort den Wind aus den Segeln genommen haben.
Wieso tun wir das? Warum lassen wir die Kinder nicht nach dem "Unmöglichen" jagen?